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Forum » Das Radio wo man den Goldbaeren nicht essen kann » Gedichte » Zwei Tränen
Zwei Tränen
Dj_bienchenDatum: Sonntag, 2011-01-16, 2:13 PM | Nachricht # 1
Gruppe: Gelöscht





Zwischen zwei Tränen – Schwäche verloren
Kraft neu geboren
Mit Leben gefüllt
Von Hoffnung umhüllt

Zwischen zwei Tränen – Leid verronnen
Blick versonnen
Lächelndes Gesicht
Umarmende Zuversicht

Zwischen zwei Tränen – Himmel sonnenblau
Erblühen der Frau
An ihn gedacht
Träume erwacht

Wünschte die zweite Träne würde nie geweint

 
Jägermeister38Datum: Mittwoch, 2011-03-30, 9:29 PM | Nachricht # 2
Privat
Gruppe: Moderatoren
Nachrichten: 10
Ruf: 0
Status: Offline
KLEINER STERN

Kleiner Stern in dunkler Nacht,

Strahlst so hell und bist erwacht.

Leuchtest in der Dunkelheit,

Vertreibst damit die Einsamkeit.

Kleiner Stern in dunkler Nacht,

Habe stets an dich gedacht.

Dein heller Strahl wird Menschen erreichen,

Das Schicksal stellt dafür die Weichen.

Kleiner Stern in dunkler Nacht,

strahlst so hell und bist erwacht.

Schatten und Dunkelheit bricht,

Denn jetzt bist du ein wundervolles Licht.

Kleiner Stern in dunkler Nacht,

Ein großes Licht über dich stets wacht.

Wie all die kleinen anderen Sterne,

Hat dieses Licht sie alle gerne.

Kleiner Stern in dunkler Nacht,

Behüte dein Leuchten und gib drauf acht.

Immer klarer wird dein Schein

und endlos tief deine Liebe sein.

 
Jägermeister38Datum: Mittwoch, 2011-03-30, 9:30 PM | Nachricht # 3
Privat
Gruppe: Moderatoren
Nachrichten: 10
Ruf: 0
Status: Offline
Ein Traum

Es kommt mir vor das ich gerade auf wach

Aber es ist nicht so denn es ist nur ein Traum

Jeden Tag denke ich jede Sekunde nach

Aber leider bist du nicht da nicht bei mir in diesem Raum

In meinem Traum bist du ganz nah

Und es ist so wunderbar mit dir zu kuscheln

Doch es ist leider nicht so

Ich würde dich so gern bei mir verwöhnen

Und dich streicheln am ganzen Körper

Deine Süße schmecken und riechen

Dich berührn

Dich in meinen armen spürn

Doch wenn ich die Augen aufmache

Merk ich es war nur ein Traum

Du fehlst mir so sehr

Ich brauche dich von Sekunde zu Sekunde mehr

Komm zu mir zurück eine Träne rollt meine Wange herunter

vor lauter Sehnsucht nach dir.

 
Jägermeister38Datum: Mittwoch, 2011-03-30, 10:17 PM | Nachricht # 4
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Gruppe: Moderatoren
Nachrichten: 10
Ruf: 0
Status: Offline
die flügel der freiheit

die flügel der freiheit,

gestutzt im herbst;

verloren im braunschwarz

dürren laubes;

gefangen in nasskalt

grauen nebeln.

der frühling birgt neues,

lüstern klarheit;

doch wo ist dein leben,

liebe und glück?

der drang nach der freiheit

fordert’s zurück.

 
DJTeufelsblutDatum: Mittwoch, 2011-04-06, 4:30 AM | Nachricht # 5
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Nachrichten: 5
Ruf: 0
Status: Offline
Blut

In Blut getränkt mein langes Kleid,
ich war es leid, mein schmerz,mein leid
wo ist er hin der Lebenssinn
Dunkle mächte geben mir nur einen sinn,
vom Bösem bessesen fange ich an,
alles zu vergessen,
das Blut,an meinem Kleid
soll mich Trösten von meinem leid,
nun bin ich bereit
 
DJTeufelsblutDatum: Mittwoch, 2011-04-06, 4:42 AM | Nachricht # 6
Privat
Gruppe: Blockiert
Nachrichten: 5
Ruf: 0
Status: Offline

Traum

Ich hatte diesen Traum einfach abzuhauen,
fern von Kummer, schmerz, und leid in Dunkelheit
ich bin bereit,sehnsucht zerrt an mir,
was soll ich noch hier,
Dunkle gestalten rufen nach mir,
mein Herz brennt,
gedankenlos,undzerbrochen,kam dieses nix
angekrochen,
voller Glanz un Schönheit,
was will es von mir,
was macht es mit mir,
Augen diese,Augen schauen mich an
sie haben mich in ihrem Bann,
schwarze Gräber gegenüber
ich sehe alles wider, den schmerz, das leid,
das Flehen, hier werde ich eines Tages untergehen
und niemand kann um gnade flehen,

 
DJTeufelsblutDatum: Mittwoch, 2011-04-06, 4:48 AM | Nachricht # 7
Privat
Gruppe: Blockiert
Nachrichten: 5
Ruf: 0
Status: Offline
Zeit

die Zeit der Einsamkeit macht sich wider,
in meinem Körper bereit,
ohne Raum und zeit unendliche Stunden,
habe es immer noch nicht gefunden,
keine Zufridenheit, nur Traurigkeit,
Stille macht sich bereit,
Bald ist es soweit,
verloren diese Einsamkeit,
grenzenlos,diese Sehnsucht
werde nun gehen, ohne ein flehen

 
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